In diesem spannenden und mitreißenden Interview spricht Susanne über das Erwachen in unsere wahre weibliche Macht.
Sie erklärt, wie ungesunde Machtstrukturen in unserer Entwicklung entstehen, wenn wir uns nicht natürlich mit unserem Selbstausdruck, unseren Gefühlen und unserem Willen entfalten können. Sie spricht über die kollektive Entmachtung der Frauen und die Auswirkungen für uns persönlich.
Susanne schafft einen wundervollen Ausblick auf einen neuen erwachten Umgang mit Macht und wie wir ungesunde, manipulative Strukturen erlösen können. Welche Rolle dabei der authentische Ausdruck des Körpers und der Stimme spielt und in wie fern die Chakren damit in Zusammenhang stehen erzählt sie uns in ihrer lebendigen und inspirierenden Art.
Susanne Brian
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Susanne Brian
Ich sehe mich als Wahrheitssuchende, als Friedensstifterin, als Erdenhüterin. Ich sehne mich nach Echtheit und wahrhaftigem Kontakt mit Menschen. Zu wahrhaftigem Kontakt gehört für mich das Anerkennen der Grenzen des Gegenübers, das Anerkennen seiner Eigenarten und Besonderheiten, das Anerkennen seines Schicksals. Sowie das Anerkennen der eigenen Bedürfnisse und Grenzen, und des eigenen göttlichen Potentials. Mich interessiert eine Gemeinschaft selbstbestimmter Individuen, die sich zugleich in ein WIR ausdehnen und für ein WIR mitdenken können, ohne das Ureigenste dabei aufzugeben.
Das ist kein Egoismus, das sehe ich als DIE Grundlage, um konstruktiv mit anderen Menschen gestalten und leben zu können. Werden individuelle Neigung und Ausdruck unterdrückt, kommt es zwar zu zeitweiser Anpassung und scheinbarer Reibungslosigkeit – wie wir es viel in Kollektiven beobachten können – aber nicht zu innerem und gesellschaftlichem Frieden. Die Unterdrückung des Ureigenen führt stets zu Wut und – wenn Wut bei Vielen zu lange unterdrückt wurde – zu Krieg.
So wie jede Blume, wie jede Schneefocke einzigartig ist, so ist ein Jeder, eine Jede von uns einzigartig in ihrer Erscheinung, ihrer Stimme, ihrem Ausdruck. Das zu fördern ist ein Teil dessen, was ich als meine Aufgabe sehe. Das ist es, was ich auch als Grundlage für Frieden sehe.
Desweiteren begleite ich Menschen in die Liebe zu ihrer Verkörperung, zum Anlanden auf unserem Mutterplaneten. Das hat nichts mit Narzissmus zu tun. Das ist eine gesunde Wertschätzung und Liebe zu unserem Sein im Körper als unserem Instrument, das vom GeistigSeelischen zum Klingen gebracht werden kann. Das bedeutet auch, Gefühle aus der eisigen Erstarrung zu lösen und im Körper fühlen zu lernen, über den Körper ausdrücken zu lernen, sodass die darin gebundene Lebensenergie wieder ins Fliessen kommen kann.
Ich setze mich auch ein dafür, dass Frauen wieder Zugang bekommen zu einer gesunden Macht, die nicht manipuliert, kontrolliert oder dominiert. Es geht mir um eine weiche Macht, die versöhnt, die mit dem Herzen verbunden ist, die aber auch kraftvoll für ihre Werte und Ausrichtungen einstehen kann. Selbstverständlich. Eine Macht, die sich als balancierterTanz zwischen Animus und Anima (C.G. Jung) – des Männlichen und Weiblichen in uns – zeigt.
Hinweis zu den Inhalten:
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